Iris | Medea Film Factory
Iris Sie ist die Grande Dame des deutschen und internationalen Kinos, immer auch ein bisschen Rockerbraut, freiheitsliebend, abenteuerlustig, risikofreudig. Das Portrait entfaltet die mehr als fünf Jahrzehnte währende Karriere von Iris Berben zwischen Filmkunst und Fernsehen, zwischen Rock 'n' Roll und politischem Engagement, erzählt als Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Erinnerung und Präsenz. Iris Berben kehrt an wichtige Orte ihres Lebens zurück und begegnet prägenden und inspirierenden Komplizen: Rudolf Thome, mit dem sie ihre ersten beiden Spielfilme gedreht hat. Jim Rakete, der sie seit 40 Jahren kontinuierlich fotografiert. Barbara Sukowa, die wie sie in München als Schauspielerin begonnen hat, aber mit Fassbinder. Marius Müller-Westernhagen, mit dem sie die Leidenschaft für den Rock’n Roll als Lebensform teilt. Sherry Hormann, die sie in „Anleitung zum Unglücklichsein“ als Geist der eigenen Mutter besetzt und zum furiosen Lola-Eröffnungstanz aufgefordert hat, um sie dann im ZDF-Zweiteiler „Altes Land“ noch einmal in ganz neuem Licht zu erkunden. Anke Engelke, der sie seit langem verbunden ist, im gemeinsamen Privileg, zwischen Komödie und ernsten Rollen wechseln zu dürfen. Numan Acar, mit dem sie in der Netflix-Produktion „Paradise“ vor der Kamera stand. Ruben Östlund, der sie in „Triangle of Sadness“ zum späten Triumph geführt hat, mit einer Rolle, in der sie nur einen einzigen Satz, den aber in vielen Ton- und Gefühlslagen spricht. IRIS ist ein nachdenklicher Rückblick, in Gestalt einer Collage aus Fotos und Bewegtbildern, im Dialog zwischen damals und heute.
Medea Film Factory, Iris Berben, Anke Sterneborg, Irene Höfer, Portrait Iris Berben, Porträt Iris Berben
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Iris

Sie ist die Grande Dame des deutschen und internationalen Kinos, immer auch ein bisschen Rockerbraut, freiheitsliebend, abenteuerlustig, risikofreudig. Das Portrait entfaltet die mehr als fünf Jahrzehnte währende Karriere von Iris Berben zwischen Filmkunst und Fernsehen, zwischen Rock ’n‘ Roll und politischem Engagement, erzählt als Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart, Erinnerung und Präsenz. Iris Berben kehrt an wichtige Orte ihres Lebens zurück und begegnet prägenden und inspirierenden Komplizen: Rudolf Thome, mit dem sie ihre ersten beiden Spielfilme gedreht hat. Jim Rakete, der sie seit 40 Jahren kontinuierlich fotografiert. Barbara Sukowa, die wie sie in München als Schauspielerin begonnen hat, aber mit Fassbinder. Marius Müller-Westernhagen, mit dem sie die Leidenschaft für den Rock’n Roll als Lebensform teilt. Sherry Hormann, die sie in „Anleitung zum Unglücklichsein“ als Geist der eigenen Mutter besetzt und zum furiosen Lola-Eröffnungstanz aufgefordert hat, um sie dann im ZDF-Zweiteiler „Altes Land“ noch einmal in ganz neuem Licht zu erkunden. Anke Engelke, der sie seit langem verbunden ist, im gemeinsamen Privileg, zwischen Komödie und ernsten Rollen wechseln zu dürfen. Numan Acar, mit dem sie in der Netflix-Produktion „Paradise“ vor der Kamera stand. Ruben Östlund, der sie in „Triangle of Sadness“ zum späten Triumph geführt hat, mit einer Rolle, in der sie nur einen einzigen Satz, den aber in vielen Ton- und Gefühlslagen spricht. IRIS ist ein nachdenklicher Rückblick, in Gestalt einer Collage aus Fotos und Bewegtbildern, im Dialog zwischen damals und heute.

 

 

 

Ein Film von

Irene Höfer und Anke Sterneborg

Produktion

Medea Film Factory

in Koproduktion mit

ZDF

In Zusammenarbeit mit

ARTE

Förderungen

Status

Produktion abgeschlossen 2023