Förderungen:
und
Am 2. November 2022 feiern wir um 20:00 Uhr im Filmtheater am Friedrichshain in Kooperation mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur die Berlin-Premiere des Films in Anwesenheit von Tina Bara, Cornelia Schleime, Gabriele Stötzer und Pamela Meyer-Arndt. Nach dem Film wird Cornelia Klauß (Akademie der Künste, Berlin) ein Gespräch mit der Regisseurin und den Protagonistinnen führen.
Karten können Sie direkt im Kino oder online HIER kaufen. Nach Film und Gespräch freuen wir uns auf ein Getränk mit Ihnen.
Und ab 3. November 2022 in BUNDESWEITEN KINOS.
Tina Bara, Cornelia Schleime und Gabriele Stötzer sind Rebellinnen. Als junge Frauen in den 1970ern und 80ern in der DDR sind die Drei voller Sturm und Drang und ohne Furcht. Sie wollen frei sein – und weil das nicht geht, zumindest die Kunst machen, die ausdrückt, was sie fühlen. Als der Konflikt mit der Staatssicherheit eskaliert, müssen sie sich entscheiden: Bleiben oder gehen.
Der Film von Pamela Meyer-Arndt gibt einen neuen Blick frei auf die Kunst und das Leben dieser drei faszinierenden Frauen.
„DENNOCH! Zur Lage der Freien Künste“
Ein Film von Janina Möbius
In Bundesweiten Artist Labs untersuchten Künstler*innen die Krisensicherheit der Freien Darstellenden Künsten, der Dokumentarfilm von Janina Möbius fast ihre Ergebnisse und Erfahrungen zusammen. Der Fonds lädt zu öffentlichen Premiere des Films am 21.01.2023 ins HAU Hebbel am Ufer ein:
Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten unter:
https://www.fonds-daku.de/kalender/dennoch-zur-lage-der-freien-kunste/
Weitere Informationen, Reservierungsmöglichkeiten für Premieren-Tickets und Tour-Termine finden Sie hier.
ca. 70 Min. In deutscher und englischer Sprache.
Anschl. Podiumsdiskussion
Eintritt frei – Reservierung erforderlich
Ort der Veranstaltung
HAU Hebbel am Ufer/HAU 1
Stresemannstr. 29
10963 Berlin
Trailer: https://vimeo.com/759426316
Tippi Hedren und die wilden Tiere
Ein Film von Marita Neher
In den 1960er Jahren wird Tippi Hedren mit „Die Vögel“ und „Marnie“ von Alfred Hitchcock schlagartig berühmt. Die brutalen Attacken der lebenden Möwen und Krähen erträgt die Schauspielerin, doch bei den sexuellen Übergriffen des Regisseurs schlägt sie zurück.
Erst 2016, lange nach Hitchcocks Tod 1980, erzählt sie in „Tippi: A Memoir“, dass Hitchcock sie während der Dreharbeiten sexuell belästigt hat. Als Mutter und Großmutter der Hollywoodstars Melanie Griffith und Dakota Johnson möchte sie mit ihrem Buch Frauen ermutigen, sich zu wehren – so wie sie es auch tat. Nach dem Bruch mit Hitchcock 1964 ist sie meist in kleineren Rollen in Hollywoodfilmen zu sehen und entdeckt 1981 in dem Abenteuerfilm „Roar“ ihre Liebe zu Großkatzen, denen sie seit den 80er Jahren in ihrem „Shambala-Reservat“ bei Los Angeles ein Zuhause gibt.
In dem Dokumentarfilm „Tippi Hedren und die wilden Tiere“ von Marita Neher blickt sie mit Dankbarkeit, aber auch Abscheu auf ihre Zeit mit Alfred Hitchcock zurück.
Buch und Regie Marita Neher | Kamera Ralf Ilgenfritz, Maurice Weiss, Nadja Krüger | Ton Matthias Kreitschmann, Danila Okulov | Schnitt Anette Fleming, Markus CM Schmidt | Mischung Andreas Ersson | Sprecherin Claudia Urbschat-Mingues | Grafik Annka Sonntag | Farbkorrektur Matthias Behrens | Produktionsassistenz Wei-Chung Chen, Malene Düvell | Producer Nalan Kahriman | Produktionsleitung Andreas Schroth | Produzentin Irene Höfer | Redaktion ZDF/ARTE Kathrin Brinkmann
Auch in der ARTE-Mediathek verfügbar: „Tippi Hedren und die wilden Tiere“
Robinson, der philippinische Fischer – Hoffnung trotz leerer Netze
Ein Film von Carsten Stormer
Im Mittelpunkt des Films stehen der Fischer Robinson Lucito und seine Frau Minerva. Sie gehen auf Thunfischjagd, suchen Muscheln im Monsunregen, kämpfen mit den Auswirkungen der Pandemie und versuchen etwas zu Geld anzusparen, um dem Kreislauf der Armut zu entkommen. An ihrem Beispiel erleben die Zuschauer, wie sich die dramatischen Folgen von Klimawandel, Überfischung und Zerstörung von Riffen auf die Lebensweise, der der Fischer im Golf von Lagonoy auswirken, und wie sehr sich die Familie anstrengen muss, um dem Leben etwas abzuringen. Doch trotz aller Schwierigkeiten, lassen sich die Lucitos ihren Lebensmut, ihren Optimismus und Liebe zum Meer nicht nehmen.
Buch, Regie, Kamera und Ton Carsten Stormer | Nach einer Idee von Sina Horsthemke | Schnitt, Farbkorrektur Mikhele Apitzsch, Mauro Pinterowitsch und Hannah Willnauer | Mischung Andreas Ersson | Musik Victor Gangl | Line-Producer Elnora Ebillo | Executive Producer Marita Neher | Produktionsassistenz Nalan Kahriman | Produktionsleitung Andreas Schroth | Produzentin Irene Höfer | Redaktion ZDF/ARTE Marita Hübinger
Auch in der ARTE-Mediathek verfügbar: „Robinson, der philippinische Fischer – Hoffnung trotz leerer Netze„
Förderungen:
© Installation view, Samson Young, the mind blanks at the glare, Galerie Gisela Capitain, Cologne, 2022
Courtesy the artist and Galerie Gisela Capitain, Cologne
Photo: Simon Voge
und in der ARTE-Mediathek verfügbar:
Buch und Regie Christoph Goldmann | Bildgestaltung und Regie Leif Karpe | Kamera Roland Schönfelder, Rudolf Stets | Schnitt, Mischung, Farbkorrektur Werner Bednarz | Musik Christoph van Hal | Grafik Annka Sonntag | Sprecher Tom Vogt | Produktionsassistenz Nalan Kahriman | Produktionsleitung Andreas Schroth | Produzentin Irene Höfer | Redaktion ZDF/ARTE Marita Hübinger
Förderungen:
Erstausstrahlung „Das Auge – Forschung Sehen“
am Samstag, 28. Mai 2022, 22:00 Uhr, arte, Dokumentation 52 min.
und in der ARTE-Mediathek verfügbar.
ARTE Mediathek
Buch, Regie, Kamera, Schnitt Ralph Loop | Farbkorrektur Benjamin Behre | Mischung Andreas Ersson | Musik Christoph van Hal | Wissenschaftliche Beratung Maximilian Wintergerst | Producer Nalan Kahriman | Produktionsleitung Andreas Schroth | Produzentin Irene Höfer | Redaktion ZDF/ARTE Ann-Christin Hornberger
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